Nach jahrelangem, intensivem Studium (und dem zweijährigen Referendariat) fühlt man sich in dem Moment, in dem man das Prüfungsgebäude nach der mündlichen Prüfung verlässt, erleichtert und gleichzeitig wahnsinnig erschöpft. Spätestens wenn man die strahlenden Gesichter von angereisten Freunden und Familienmitgliedern sieht, bricht dann bei nahezu jedem die Freude über das Erreichte aus. Nach einer wohlverdienten Auszeit, die hoffentlich auch einen ausgiebigen Urlaub enthält, kehrt die neue Normalität ein und man wird man sich früher oder später dieser Frage stellen müssen: Stelle ich mich dem Verbesserungsversuch oder lasse ich es gut sein? Genau hier will ich meine Gedanken teilen und Dir Gedankenanstöße für diese hochindividuelle Entscheidung liefern.
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