#Rund Um Das Studium

Neues Spiel, neues Glück?

Nach jahrelangem, intensivem Studium (und dem zweijährigen Referendariat) fühlt man sich in dem Moment, in dem man das Prüfungsgebäude nach der mündlichen Prüfung verlässt, erleichtert und gleichzeitig wahnsinnig erschöpft. Spätestens wenn man die strahlenden Gesichter von angereisten Freunden und Familienmitgliedern sieht, bricht dann bei nahezu jedem die Freude über das Erreichte aus. Nach einer wohlverdienten Auszeit, die hoffentlich auch einen ausgiebigen Urlaub enthält, kehrt die neue Normalität ein und man wird man sich früher oder später dieser Frage stellen müssen: Stelle ich mich dem Verbesserungsversuch oder lasse ich es gut sein? Genau hier will ich meine Gedanken teilen und Dir Gedankenanstöße für diese hochindividuelle Entscheidung liefern.

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Die Kirsche auf der Sahnetorte

Nach den schriftlichen Klausuren wartet auf alle Prüflinge die mündliche Prüfung. Das ist in gewisser Weise die Kirsche auf der Sahnetorte. Du kannst Dich hier um einige Punkte heben. Selbst wenn Du mit den Ergebnissen Deiner schriftlichen Klausuren nicht zufrieden bist, ist hier noch nichts verloren.

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Klausurlösung auf Konzeptpapier im Examen führt zu 0 Punkten

In der juristischen Ausbildung spielen die abschließenden schriftlichen Prüfungen eine entscheidende Rolle, das ist klar. Dabei müssen die Studierenden nicht nur juristische Sachverhalte analysieren und bewerten, sondern auch ihre Gedanken in schriftlicher Form klar und präzise ausdrücken und dies zumeist auch noch unter Zeitdruck. Ein ebenfalls wichtiger Aspekt bei der schriftlichen Prüfung ist die Form, in der die Arbeiten zu fassen sind. Im Folgenden geht es um eine Entscheidung des Verwaltungsgerichts München, bei der es um die Form der schriftlichen Prüfung ging und welche Konsequenzen ein Verstoß gegen diese Formvorschrift hat.

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Klausurlösung auf Konzeptpapier im Examen führt zu 0 Punkten

In der juristischen Ausbildung spielen die abschließenden schriftlichen Prüfungen eine entscheidende Rolle, das ist klar. Dabei müssen die Studierenden nicht nur juristische Sachverhalte analysieren und bewerten, sondern auch ihre Gedanken in schriftlicher Form klar und präzise ausdrücken und dies zumeist auch noch unter Zeitdruck. Ein ebenfalls wichtiger Aspekt bei der schriftlichen Prüfung ist die Form, in der die Arbeiten zu fassen sind.

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Das Landesjustizprüfungsamt Baden-Württemberg streicht Ruhetage im Staatsexamen

Das Jurastudium ist bekannt für hohe Durchfallquoten und psychische Belastungen. Sind Studierende erst einmal zur staatlichen Pflichtfachprüfung angemeldet, liegen hinter ihnen oft viele Semester sowie eine mehrjährige Examensvorbereitung. Hinzu kommt die Angst, am Ende ohne Abschluss dazustehen. Der Druck unter den Studierenden ist demnach hoch.

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