Sittenwidrigkeit
Ein Rechtsgeschäft ist sittenwidrig, wenn es gegen das Anstandsgefühl aller billig und gerecht Denkenden verstößt.
Verwandte Lerneinheiten
Verstoß gegen die guten Sitten, § 138 I BGB
Fallgruppen der Sittenwidrigkeit
Problem - Kollision von Globalzession und verlängertem Eigentumsvorbehalt
Problem - Korrektur des § 817 S. 2 BGB (Schwarzarbeiter-Fall)
Rechtfertigende Einwilligung
Rechtshindernde Einwendungen
Keywords
Einwendung, Gesetzliches Verbot, § 134 BGB, Verstoß gegen gesetzliches Verbot, Verstoß gegen die guten Sitten, § 125 BGB, beschränkte Geschäftsfähigkeit, § 158 BGB, Bedingung, Geschäftsunfähigkeit, AGB-Kontrolle, Geschäftsfähigkeit, § 138 BGB, Sittenwidrigkeit, Rechtshindernde Einwendung, § 104 BGB, § 105 BGB, § 305 BGB, § 116 BGB, § 106 BGB, § 118 BGB, § 117 BGB, Formunwirksamkeit, Nichtigkeit von Rechtsgeschäften, Auflösende Bedingung, aufschiebende Bedingung
§ 826 BGB
Abtretung, §§ 398 ff. BGB
Keywords
Schuldnerschutz, § 398 BGB, Abtretungsverbot, Abtretung, Forderungsübergang, § 404 BGB, § 399 BGB, § 401 BGB, § 354a HGB, § 307 BGB, Verleitung zum Vertragsbruch, § 399 2. Fall BGB, Vorausabtretung, § 405 BGB, § 398 S. 2 BGB, § 406 BGB, Pactum de non cedendo, § 399 1. Fall BGB, Übersicherung, § 400 BGB, § 138 BGB, Sittenwidrigkeit