<h2>Aufbau der Pr&uuml;fung - F&auml;lschung technischer Aufzeichnungen, &sect; 268 StGB</h2>

<p>Die F&auml;lschung technischer Aufzeichnungen ist in &sect; 268 StGB geregelt. Es ist ein drei- gegebenenfalls vierstufiger Aufbau zugrunde zu legen.</p>

<h3>I. Tatbestand</h3>

<h3>1. Technische Aufzeichnung i.S.d. &sect; 268 II StGB</h3>

<p>Im Tatbestand setzt die F&auml;lschung technischer Aufzeichnungen als Tatobjekt eine<strong> technische Aufzeichnung </strong>voraus. Diese ist legaldefiniert in &sect; 268 II StGB. Beispiele: Fahrtenschreiber im LKW, Blitzlichtanlage.</p>

<h3>2. Tathandlung</h3>

<p>Als m&ouml;gliche Tathandlungen der F&auml;lschung technischer Aufzeichnungen kommen solche der Urkundenf&auml;lschung und solche des Absatzes 3 der Vorschrift in Betracht.</p>

<h3>a) &sect; 267 I StGB</h3>

<h3>b) &sect; 268 III StGB</h3>

<h3>3. Vorsatz</h3>

<p>In subjektiver Hinsicht verlangt &sect; 268 StGB Vorsatz sowie die Absicht zur T&auml;uschung im Rechtsverkehr.</p>

<h3>4. T&auml;uschungsabsicht</h3>

<h3>II. Rechtswidrigkeit</h3>

<p>Daran schlie&szlig;en sich im Rahmen der F&auml;lschung technischer Aufzeichnungen die Pr&uuml;fungspunkte Rechtswidrigkeit und Schuld ohne weitere Besonderheiten an.</p>

<h3>III. Schuld</h3>

<h3>IV. Strafe</h3>

<p>Zuletzt k&ouml;nnen im Rahmen der Strafzumessung des &sect; 268 StGB besonders schwere F&auml;lle nach Absatz 5 zu ber&uuml;cksichtigen sein, welcher auf die besonders schweren F&auml;lle der Urkundenf&auml;lschung verweist.</p>

<p>&nbsp;</p>


§ 268 StGB

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