<h2><strong>1. Examen/ZR/Erbrecht</strong></h2>

<h2><strong>Pr&uuml;fungsschema: Öffentlicher Glaube des Erbscheins, &sect;&sect; 2365 ff. BGB</strong></h2>

<p>&nbsp;</p>

<h3><strong>I. Rechtsgesch&auml;ftlicher Erwerb eines Erbschaftsgegenstandes</strong></h3>

<h3><strong>II. Rechtsscheinstatbestand</strong></h3>

<ul>
	<li>Erbschein, &sect; 2365 BGB</li>
</ul>

<h3><strong>III.&nbsp;Gutgl&auml;ubigkeit</strong></h3>

<ul>
	<li>Sch&auml;dlich ist nur die Kenntnis von der Unrichtigkeit des Erbscheins bzw. vom R&uuml;ckgabeverlangen des Nachlassgerichts</li>
	<li>Erforderlich: Kenntnis von Zugeh&ouml;rigkeit zum Nachlass (ungeschriebenes Merkmal)</li>
	<li>Nicht erforderlich: Kenntnis von Erbschein (&bdquo;Abstraktes Vertrauen&ldquo;)</li>
</ul>

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Öffentlicher Glaube des Erbscheins, §§ 2365 ff. BGB

1. Examen/ZR/Erbrecht

Prüfungsschema: Öffentlicher Glaube des Erbscheins, §§ 2365 ff. BGB

I. Rechtsgeschäftlicher Erwerb eines Erbschaftsgegenstandes

II. Rechtsscheinstatbestand

III. Gutgläubigkeit

Relevante Fälle